Montag, 18. März 2013

Antigua ... ein Karibik-Traum


Antigua (spanisch für „alt“) ist eine Insel der Kleinen Antillen in der Karibik.
Antigua war auch die Bezeichnung der britischen Kolonie, die unter dem geänderten Namen Antigua und Barbuda unabhängig wurde und die drei Inseln Antigua, Barbuda und Redonda umfasste.

Die Insel liegt ungefähr 80 km östlich von Nevis, 50 km nordöstlich von Montserrat, 100 km nördlich von Guadeloupe und 40 km südlich von Barbuda.
Im Süden der Insel befindet sich der sogenannte English Harbour, ein im 18. Jahrhundert von der Royal Navy befestigter Kriegshafen, der durch seine natürliche Lage zu den wenigen Tropensturm-sicheren Häfen gehört.
Die Insel ist 281 km² groß, die Hügel erheben sich bis zu 400 m über den Meeresspiegel. Ihre 365 Strände gelten als sehr schön und fein.
Die Währung von Antigua ist der Ostkaribische Dollar (EC$). Die Landschaft ist geprägt von Palmen, Ananas- und Baumwollfeldern. Insgesamt leben 67.000 Einwohner auf Antigua.
Antigua wurde im Jahre 1493 von Christoph Kolumbus entdeckt. Er benannte die Insel nach der Kirche Santa Maria La Antigua in Sevilla. Die Insel wurde durch die Briten im Jahre 1632 besiedelt. Zwischendurch eroberte die französische Flotte im November 1666 während des Zweiten Englisch-Niederländischen Krieges die Insel.
1674 bildete Antigua gemeinsam mit Nevis, St. Kitts und Montserrat eine Konföderation englischer Inselkolonien mit gemeinsamen Abgeordnetenhaus unter dem Gouverneur William Stapleton. Ab 1674 wurde Zuckerrohr angebaut – dafür wurden in den folgenden Jahrzehnten Tausende von Sklaven auf die Insel gebracht. Ihre Zahl stieg von 12.500 (1713) auf 37.500 (ca. 1775).
Die britische Kolonialherrschaft dauerte bis 1981. Mit der Unabhängigkeitserklärung am 1. November 1981 wurde der Name der Kolonie „Antigua“ geändert in den Namen des unabhängigen Staates Antigua und Barbuda, der eine parlamentarische Monarchie ist. Die Hauptstadt, St. John’s, liegt auf Antigua.

 Blick vom Cottage vom Hotel Cocos

Betty’s Hope: Aus dem 17. Jahrhundert stammt die erste Zuckerrohrplantage der Insel. Der Besitzer Christopher Codrington benannte die Plantage nach seiner Tochter Betty. Zwei Windmühlentürme und die Ruinen der Brennerei erinnern an den einstigen Reichtum.
Devil’s Bridge: Auf der Ostseite der Insel liegt das Naturdenkmal Devil’s Bridge. Die Brecher des Atlantiks formten einen natürlichen Rundbogen aus Kalkstein.

 Sonnenuntergang - traumhaft

ENGLISH HARBOUR - Die Engländer fanden in einer geschützten Bucht an der Südküste einen idealen Ankerplatz für ihre Karibikflotte. Die Hafenanlage und die Ruinen der nach dem damaligen Gouverneur benannten Befestigungsanlage "Shirley Heights" sin eine große Touristenattraktion von Antigua.


St. John`s, die Hauptstadt liegt an der Nordwestküste der Insel und dort lebt fast die Hälte der Einwohner von Antigus (ca. 36.000) Die Stadt sieht sehr sanierungsbedürftig aus! Sehenswert ist die Kathedrale, die jedoch nach 2 verheerenden Erdbeben, sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Samstags ist Markt gleich neben der Kirche, doch mit den Öffnungszeiten nehmen es die Kaufleute von Antigua nicht sehr ernst, die öffnen ihr Geschäft nach ihrer eigenen Zeitrechnung, nicht nach den Öffnungszeiten, die auf der Tür steht.


Die Strände - ein Traum! Carlise Bay - ist ein langer Strand mit schnee-weißem Sand, vor dem der Atlantik und das karibische Meer zusammen treffen. Half-Moon-Bay ist ein toller Strand zum Baden, Surfen und Schnorcheln. Von hier aus sieht man die tollsten Sonnenaufgänge, wenn man es schaft um 6 Uhr morgens aus dem Bett zu kommen. Sonst gibt es noch zahlreiche andere Buchten und Strände, einer schöner wie der andere!


Schön war es auf ANTIGUA!!

Samstag, 9. März 2013

Kreuzfahrten


Kreuzfahrten

Wer seinen Urlaub einmal anders als gewöhnlich verbringen möchte, der kann sich auf das Abenteuer einer Kreuzfahrt einlassen. Mit einem Luxusdampfer über die Meere der Welt fahren und dabei viele verschiedene Orte zu besichtigen, das ist der Traum vieler Menschen. Kamen solche Reisen bis vor einigen Jahren nur für finanziell gut betuchte Personen in Frage, sind Kreuzfahrten heute für fast jeden erschwinglich. Der Preis hängt natürlich entscheidend von der Dauer und der Route ab.
Zur Auswahl stehen Touren durch das Mittelmeer mit Zielen wie Griechenland, den Balearen oder den kanarischen Inseln. Aber auch eine Nilfahrt und der Besuch interessanter Städte Ägyptens stehen zur Auswahl. Wer die Kombination Flugzeug/Schiff nicht scheut, der kann auch eine Karibikkreuzfahrt buchen. Zunächst geht es mit dem Flugzeug auf eine große Insel der Karibik und dann per Schiff von Insel zu Insel weiter. Natürlich sind Kreuzfahrten in nördlicheren Regionen wie Norwegen, Schweden oder Finnland genauso möglich wie Touren um Australien, Neuseeland oder Südamerika.



Wer zum ersten Mal mit dem Schiff verreisen möchte und noch nicht sicher ist, wie ihm so eine Reise gefällt, für den empfiehlt es sich erstmal kleinere Touren zu buchen, die nur wenige Tage dauern. Solche Touren können auch wunderbar mit Aufenthalten auf dem Festland gekoppelt werden. So kann man zum Beispiel zunächst eine Woche Sonne, Strand und Meer auf Teneriffa genießen, bevor es dann für 4 Tage auf einem Luxusdampfer rund um die anderen Inseln der Kanaren geht. Hier kann man dann in aller Ruhe hineinschnuppern in das einzigartige Gefühl mitten durch die Weltmeere kutschiert zu werden.
Weder kulinarisch noch in einem anderen Bereich brauchen Schiffreisende auf irgendwelchen Komfort zu verzichten. Das Essensangebot auf Kreuzfahrten lässt keine Wünsche offen. In der Regel wird Vollpension angeboten in Form von reichhaltigen Buffets, an denen sich jeder nach Herzenslust bedienen kann. Auf größeren Luxusdampfern findet sich auch eine kleine Auswahl verschiedener Restaurant, in denen à la carte gespeist werden kann.



Auch für das Freizeitangebot an Bord ist bestens gesorgt. Ein nettes Animationsteam begleitet die Gäste bei vielen lustigen und abwechslungsreichen Aktivitäten wie Volleyball, Boule oder sonstige Spiele durch den Tag. Natürlich bleiben diejenigen, die sich lieber mit einem Buch in der Hand zurückziehen wollen, ungestört.
Interessant können Kreuzfahrten vor allem für Singles und die ältere Generation sein. Denn vor allem für diese Zielgruppen gibt es spezielle Angebote. So kann man zum Beispiel auf einem Clubschiff durch die lockere und legere Atmosphäre, leicht Kontakte zu anderen knüpfen. Und bei einer gemütlichen Fahrt zum nächsten Ziel lässt es sich bei einer Tasse Tee und einem Kartenspiel die ältere Generation gut gehen.
Als Fazit lässt sich zusammenfassen, dass Kreuzfahrten eine abwechslungsreiche Alternative zu anderen Urlauben bieten. In kurzer Zeit werden viele unterschiedliche Orte angefahren, so dass sich bei einer Reise mit dem Schiff viel von der großen, weiten Welt entdecken lässt.




Freitag, 8. März 2013

Meine 2. Heimat - Thailand

ราชอาณาจักรไทย
Ratcha Anachak Thai
Königreich Thailand
Flagge Thailands
Wappen Thailands
FlaggeWappen
AmtsspracheThai
HauptstadtBangkok (auf Thai: Krung Thep, Stadt der Engel)
StaatsformKönigreich
StaatsoberhauptKönig Bhumibol Adulyadej (Rama IX.)
RegierungschefPremierministerin Yingluck Shinawatra
Fläche513.115 km²
Einwohnerzahl(2010) 69.522.234
Bevölkerungsdichte(2010) 135[1] Einwohner pro km²
Bruttoinlandsproduktnominal(2011) 345 Mrd. (current US$)
Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner(2011) 4972 (current US$)
Human Development Index 0,682 (103.)
WährungBaht
NationalhymnePhleng Chat
MENÜ
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Nationalfeiertag5. Dezember Geburtstag des Königs
10. Dezember Verfassungstag
ZeitzoneUTC+7, keine Sommerzeit
Kfz-KennzeichenT
Internet-TLD.th
Telefonvorwahl+66
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Über dieses Bild

Das Königreich Thailand (Thaiราชอาณาจักรไทย, Aussprache: [râːʧa ʔaːnaːʤàk tʰai],  anhören?/i, umgangssprachlich: เมืองไทย [mɯːaŋ tʰai],  anhören?/i oder ประเทศไทย [pratʰêːt tʰai]) ist ein Staat in Südostasien. Es grenzt an Myanmar, Laos,Kambodscha, Malaysia, das Andamanische Meer (Teil des Indischen Ozeans) und den Golf von Thailand (Teil des Pazifischen Ozeans). Das Land wird als konstitutionelle Monarchie mit König Bhumibol Adulyadej als Staatsoberhaupt regiert, der bereits 1946 zum König ernannt wurde. Die Hauptstadt Thailands und mit Abstand größte Stadt des Landes ist Bangkok. Thailand ist Mitglied der Gruppe der Zwanzig.
Die etwa 69,1 Millionen Bewohner sind zu 75 % ethnische Thai und zu etwa 15 % Chinesen; eine muslimische Minderheit, die Malaien, lebt in Süd-Thailand. Der Buddhismus ist die dominierende Religion des Landes.




Das Territorium Thailands nimmt einen beträchtlichen Teil der Landfläche Südostasiens ein und erstreckt sich südöstlich der letzten Ausläufer des Himalaya bis auf die Malaiische Halbinsel und umschließt dabei den Golf von Thailand, ein Randmeer desSüdchinesischen Meeres. Die Landfläche Thailands erinnert in ihrer Gestalt entfernt an den Kopf eines Elefanten. Die maximale Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung liegt bei 1.770 km, in Ost-West-Richtung bei 780 km. Die gesamte Grenzlänge beträgt 5.326 km. Die Küstenlänge im Golf von Thailand beträgt 1.878 km und im andamanischen Meer 937 km. Insgesamt hat Thailand eine Fläche von 513.115 km². Thailand liegt zwischen 5° 37’ und 20° 27’ nördlicher Breite und zwischen 97° 22’ und 105° 37’ östlicher Länge.[3]
Die Nordregion ist bergig, dort findet sich der höchste Punkt des Landes: Doi Inthanon (2565 m). Der Nordosten (Isaan) besteht aus der Khorat-Hochebene, einer im Sommer staubtrockenen, in der Regenzeit jedoch überschwemmten Landschaft, die keine intensive Landwirtschaft zulässt. Bewässerungsprojekte und Staudämme sollen hier Abhilfe schaffen. Die dortige Bevölkerung ist ärmer als der Durchschnitt des Landes. Im Norden und Osten des Isaan bildet der Mekong die Grenze zu Laos.
Die Zentralregion wird beherrscht vom Chao Phraya, der dem fruchtbaren Land Wasser zuführt und südlich von Bangkok in den Golf von Thailand mündet. Die Ostregion ist landwirtschaftlich geprägt und liegt am Golf von Thailand. Die schönen Strände und vorgelagerten Inseln führten zu einem verstärkten Tourismus. Die Zentralebene und die Ostküste (Eastern Seaboard) sind das wirtschaftliche Herz des Landes. Die Südregion liegt auf der langgestreckten malaiischen Halbinsel, die den Pazifischen Ozean vom Indischen Ozean trennt. Der Isthmus von Kra bildet die schmalste Stelle zwischen den beiden Meeren und ist nur 64 km breit. Daher wird er in Thailand auch als „dünner Hals“ bezeichnet. Berglandschaften (im nördlichen Teil das Tenasserim-Gebirgean der Grenze zu Myanmar, im äußersten Süden das Grenzgebirge Sankalakhiri zu Malaysia), Regenwald und Traumstrände wechseln sich ab.
Größere Städte sind neben der Hauptstadt Bangkok: Chiang MaiNonthaburiSamut PrakanNakhon Ratchasima (früher Khorat, in der Nähe ist Pak Chong, die Heimatstadt meiner Frau!), Khon Kaen und Chonburi.
Thailand unterteilt sich in sechs Regionen mit 76 Provinzen, die Namen der Provinzen und ihrer Hauptstädte sind in der Regel identisch. Die sechs thailändischen Regionen sind
  • Nordthailand mit Provinzen wie Chiang Mai und Chiang Rai
  • Nordost-Thailand (auch als Isaan bekannt) mit Provinzen wie Khon Kaen und Nakhon Ratchasima
  • Zentralthailand mit der Provinz Bangkok, deren Hauptstadt gleichzeitig Hauptstadt von ganz Thailand ist und der Provinz Phra Nakhon Si Ayutthaya mit Ayutthaya
  • Ostthailand mit den Provinzen Chon Buri und Trat (hier liegen das Seebad Pattaya und die Insel Koh Chang
  • Westthailand mit der Region Kanchanaburi mit der Brücke am Kwai und die Provinz Phetchaburi mit Hua Hin
  • Südthailand mit Provinzen wie Phuket und Krabi



Klima



Das Klima ist tropisch-monsunal. Die Jahresdurchschnittstemperaturen liegen zwischen 28 °C im Süden und 19 °C am Doi Inthanon, Thailands kühlstem Punkt im äußersten Norden. Die jahreszeitlichen Schwankungen sind überall gering; während im Norden drei Jahreszeiten festgestellt werden können (relativ kühl zwischen November und Februar, sehr heiß mit Temperaturen von deutlich über 35 °C von März bis Mai und heiß von Mai bis November), sind im Süden die Temperaturen ganzjährig etwa gleich. Die Tagesamplituden liegen zwischen 6 °C und 10 °C im Süden und in der feuchten Jahreszeit im Norden, in der trockenen Jahreszeit des Nordens liegt die Tagesamplitude zwischen 9 °C und 19 °C.
Die Monsunwinde haben regional verschiedene Auswirkungen: Der Nordostmonsun im Winter bringt kontinentale Luft und bewirkt Trockenheit in Nordthailand, während sich die Luft über dem Golf von Thailand mit Feuchtigkeit anreichert und Regen in Südthailand verursacht. Der sommerliche Südwestmonsun bringt generell feuchte Luftmassen und bewirkt Niederschläge im ganzen Land. Der Süden kennt somit 8 bis 11 humide Monate pro Jahr, während der Nordosten nur auf 4½ bis 5½ humide Monate kommt.
Vereinzelt und in viel geringerer Frequenz als in den Nachbarstaaten treten in Thailand tropische Zyklone auf, die aus dem südchinesischen Meer und dem Golf von Thailand kommend auf das thailändische Festland treffen.[6]


Kultur



Die Kultur Thailands ist stark von den Kulturen jener Völker beeinflusst, die das Land vor der Ankunft der Thai besiedelten, sowie von seinen Nachbarn. Es sind dies vor allem die indischekambodschanische und chinesische Kultur. Religiöse Vorstellungen aus dem Buddhismus, aber auch dem HinduismusAhnenkultAnimismus und dem chinesischen Volksglauben sind stark im Denken und Handeln der Thailänder verwurzelt. Dies findet seinen Ausdruck zum Beispiel darin, dass der Kopf der heiligste Teil des Körpers ist; Thailänder berühren andere deswegen nie am Kopf. Die Füße gelten hingegen als schmutzig; über jemanden hinüberzusteigen oder etwas mit dem Fuß festzuhalten gilt als Beleidigung.
Seniorität spielt in der thailändischen Gesellschaft eine ganz bedeutende Rolle. Ältere Geschwister sind den jüngeren gegenüber verpflichtet, im Gegenzug schuldet der Jüngere dem Älteren Gehorsam. Der traditionelle Gruß Wai wird Höhergestellten entgegengebracht; der König als am höchsten gestellte Person des ganzen Landes wird, ebenso wie seine Bildnisse, grenzenlos verehrt. Thailand hat einen eigenen Kalender, der dem gregorianischen Kalender um 543 Jahre voraus ist. Also ist heuer das Jahr 2556

Tourismus

Thailand hat sich seit den 1960er Jahren zu einer der Hauptdestinationen des internationalen Tourismus entwickelt. Während des Vietnamkriegs lieferte das amerikanische Militär mit seinen Rest-and-recreation-Programmen starke Nachfrage. Die wirtschaftliche Entwicklung und Liberalisierung in Asien ermöglichte weiteres Wachstum, und die Möglichkeiten von Langstreckenflügen machte Thailand für Touristen aus Europa und Amerika erreichbar. Parallel dazu gab es immer eine auf Tourismusförderung ausgerichtete Politik der Regierung, die mit den Einnahmen aus dem Tourismus das Leistungsbilanzdefizit auszugleichen suchte.
Im Jahr 2010 verzeichnete das Land 15.936.400 Ankünfte, davon etwas mehr als die Hälfte (8.167.164) aus Asien (ohne Russland) und ein weiteres Viertel (4.442.375) aus Europa (mit Russland). Es wurden 606.874 Deutsche, 90.026 Österreicher und 155.761 Schweizer gezählt.Die durchschnittliche Verweildauer betrug 9,66 Tage. Der internationale Tourismus ist somit ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Thailand, die Einnahmen für 2006 wurden mit 487 Milliarden Baht (etwa 10 Mrd. Euro) angegeben. Die Sickerrate wird auf relativ niedrige 20 % geschätzt. Für 1996 wurde angenommen, dass etwa vier Millionen Arbeitsplätze direkt oder indirekt vom Tourismus abhängen. Zusätzlich zum internationalen Tourismus gibt es auch lebhaften Binnentourismus; 2006 gab es bei 81 Millionen Ankünften Einnahmen von 356 Milliarden Baht.
Die bedeutendsten Tourismusarten sind Erholungsreisen (an den Küsten oder im nördlichen Bergland), Besichtigungsreisen (Bangkok und Umgebung, Nordthailand, Zentralebene mit den historischen Stätten von Ayutthaya, Sukhothai usw.), Geschäftsreisen und Sextourismus. Der größte Anteil des Massentourismus beschränkt sich auf Bangkok und einige Badeorte an der Küste wie Pattaya, Phuket, Krabi oder Ko Samui. Die negativen Auswirkungen des Massentourismus sind deshalb auf räumlich relativ kleine Gebiete beschränkt, treten allerdings dort umso geballter auf.